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SANKAKU

Miyama McQueen Tokita (koto), Yuki Byeol (dance), Akiko Nakayama (visuals)

enni.eventhalle

Japanische Superheroines leben in einem eigenen Unimoersum: Da werden - KKRRAARGHH! - Frachträume von Flugzeugen nach den Maßen der Wölbbrettzithern designed - wenn man nur zur richtigen Koto-Dynastie gehört! Da rufen - RRRING! - Fred Astaire und Michael Jackson noch persönlich bei der Tänzerin an, um ihr zu sagen, dass das, was sie da macht, absolut magisch ist! Da werden 2024 Millionen Farben nicht einfach per Datentransfer von Tokyo nach Moers geschickt - nein, da sticht - AHOI! - Monate vorher ein reinweißer Dreimaster in See und verschifft die bewegten lebenden Bilder liebevoll nach bester Seefrauschaft an den Niederrhein.


„Prager und Kretzschmer
Hätten plötzlich ausgesehen wie zwei Kinder
Die sich noch mit nichts befasst
Aber alles verstanden haben“


Kapitänin Niederrhein konnte nämlich auch manchmal in Zheit und Festivalhalle vorschauen. Denn sie wusste, dass sich Miyama, Yuki und Akiko auf symbiotische Weise zum Super-Kraftdreieck SANKAKU verbinden werden, das nie seine vollständigen Stärken zeigt sondern sich mit dem Moment zufrieden gibt. Das würden sogar die fiesesten Schurken spüren, von Frieza über Light Yagami bishin zu Harvey Weinstein, die sich im Traum nicht trauen würden, es mit SANKAKU aufzunehmen. Too risky! Und: nix für Dich!


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